Aachener Arbeitssieg gegen Berlin mit 3:1
Hochmotivierte Satzdiebinnen haben wieder zugeschlagen
Lag es an der ungewöhnlichen Tageszeit, an der Doppelbelastung oder gar dem Wetter? Jedenfalls taten sich die Ladies in Black schwerer als erwartet, dieses Auswärtsspiel im eigenen Hexenkessel souverän nach Hause zu bringen.
In Satz 1 sahen die Zuschauer die Ladies in Black wie gewohnt aufspielen. Nicht so frisch wie am Tag zuvor gegen Münster aber ruhig und konsequent wurde Punkt für Punkt erspielt und am Ende stand es 25:14 aus Aachener Sicht.
Schon im zweiten Satz kamen die eigentlich gastgebenden Berlinerinnen besser ins Spiel und das Publikum konnte auf beiden Seiten schöne Spielzüge feiern und honorieren. Aus Sicht der Ladies in Black war das Spiel jetzt ein wenig schwergängiger, wurde aber immer noch kontrolliert zu Ende gespielt. Nach dem 25:20 ging es in die Kabine zur in Aachen üblichen 10 Minuten Pause.
Gemeinsam mit den Zuschauern wurde diese Spielpause genutzt, die ersten Ehrungen der ehrenamtlichen Helfer des Volleyballteams hinter den Kulissen vorzunehmen, ohne die wohl in keinem Bundesligaverein ein ordentlicher Spielbetrieb gewährleistet wäre. Der Dank ging stellvertretend an die anwesenden Kinder, die als Ballroller und Wischer für ihre Ladies in Black da sind.
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