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Ladies in Black Aachen VS VC Wiesbaden

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Auswärtsspiel vs Do 01.01. | 00:00

Spieltag 20 2020/21 - Suhl

Ergebnis: 0:3 (17:25, 23:25, 15:25)

Vorbericht Ladies am Samstag in Suhl

Mit Power und Mut in die entscheidenden Spiele der Rückrunde

Aachen. Die Ladies in Black starten am Samstag, 20. Februar um 19:00 Uhr in die letzte Phase dieser Hauptrunde. Die kommenden fünf Spiele haben Finalcharakter, wenn man die Play-Off-Runde noch erreichen möchte.

Die Aachenerinnen haben zuletzt gegen Allianz MTV Stuttgart trotz der 0:3 Niederlage auf dem Papier Geschichte geschrieben. 46 Minuten reine Spielzeit und das 40:42 Satzergebnis markieren den bisher längsten in der Volleyball Bundesliga der Frauen gespielten Satz. Moral und Spielstärke sind also auf Topniveau.

Im Interview mit der Aachener Zeitung schätzte Cheftrainer Bart Janssen die Ausgangsituation positiv ein: „Wenn wir es schaffen, unsere Trainingsleistungen auch im Spiel auf das Feld zu bekommen, dann haben wir auch in Suhl gute Chancen“.

In Suhl treffen die Ladies in Black auf eine andere Mannschaft als in den Vorjahren. Der VfB Suhl Lotto Thüringen hat eine richtig gute Saison gespielt und hat mit Platz 6 der aktuellen Tabelle bei 27 Punkten die Playoffs bereits erreicht. Die Gastgeberinnen spielen stark und können auf ihre Angriffsabteilung bauen.

Es wird also kein Spaziergang für die Aachenerinnen werden. Selbstvertrauen und Konzentration bis zum Satzende werden gefragt sein.

Für die Zuschauer gibt es wie immer den Livestream auf sporttotal.tv. Das Spiel wird auch in Suhl fachkundig kommentiert. In Aachen freuen sich die Fans auf elektrisierende Momente mit Ihren Ladies – powered by STAWAG.

Die nächste Station heißt dann am kommenden Freitag, 26.02. ab 18:00 Uhr Schwarz-Weiss Erfurt. Doch dazu mehr in der kommenden Woche.

Nachbericht Aachen legt in Suhl einen Fehlstart hin

Eine klare und verdiente 0:3 Niederlage gegen den VfB Suhl

Suhl. Der Start in die Crunchtime der Hauptrunde ist den Ladies in Black beim 0:3 (-17,-23,-15) erst einmal misslungen. Um es doch noch in die Playoffs zu schaffen, muss eine ordentliche Schippe draufgelegt werden.

Den ersten Durchgang eröffneten beide Teams nervös. Den Gastgeberinnen gelang es schneller, stabil zu werden. Die Ladies in Black konnten sich aber wieder heranarbeiten. Bis zum 10:10 sah alles nach einem ausgeglichenen Satz aus. Dann schlichen sich aber langsam kleine Nachlässigkeiten ein oder die Suhlerinnen hatten einfach etwas mehr Glück. Der VfB Suhl Lotto Thüringen setzte sich langsam ab. Mit 17:25 waren die Aachenerinnen nicht wirklich in Schlagdistanz.

Es spricht für die Moral der Ladies in Black, dass man den zweiten Satz scheinbar unbeeindruckt eröffnet und aktiver agiert. Es ist praktisch nicht zu erklären, dass im letzten Drittel des Satzes ein Fünf-Punkte-Vorsprung nicht ausreicht, nach Sätzen auszugleichen. Am Ende heißt es 23:25 und 0:2 nach Sätzen.

Das schien nun doch Wirkung zu hinterlassen. Im dritten Durchgang hatte man den Angriffen der Thüringerinnen nicht mehr viel entgegenzusetzen. Dem Einsatz vom Kapitänin Mareike Hindriksen, der Abwehrleistung von Annie Cesar und der Erfahrung von Jana Franziska Poll ist es zu verdanken, dass noch ein wenig Kosmetik am Satzverlauf erfolgen konnte. Es hätte am Ende dieses Durchgangs bitterer als 15:25 aussehen können. Die Niederlage war verdient.

Wertvollste Spielerinnen der Partie wurden die beiden Diagonalangreiferinnen Kristina Kicka – Silber – und Danielle Harbin – Gold.

Bildergalerie

Botschaft der Aachener Fans an ihr Team

Tabelle

Platz Verein Spiele Punkte
1 SSC Palmberg Schwerin 18 45
2 Allianz MTV Stuttgart 18 43
3 Dresdner SC 18 36
4 SC Potsdam 18 29
5 VfB Suhl LOTTO Thüringen 18 27
6 VC Wiesbaden 18 23
7 USC Münster 18 19
8 Rote Raben Vilsbiburg 18 17
9 Ladies in Black Aachen 18 16
10 VC Neuwied 77 18 0