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Ladies in Black Aachen VS VC Wiesbaden

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Auswärtsspiel vs Do 01.01. | 00:00

Spieltag VCO 2018/19 - Heimspiel

Ergebnis: 3:0 (25:16, 25:14, 25:10)

Vorbericht VCO Berlin am Sonntag zu Gast in Aachen Das Nachwuchsteam wird in Aachen besonders wertgeschätzt

Das Nachwuchsteam wird in Aachen besonders wertgeschätzt

Am Sonntag ab 16:00 Uhr steht für die Ladies in Black Aachen das Heimspiel gegen den Nachwuchs vom VC Olympia Berlin an und man freut sich in der Region immer besonders auf dieses Spiel. Natürlich fragt man sich, was das Besondere an einem solchen Spiel ist. Da gibt es gleich mehrere gute Gründe.

Der erste und wohl wichtigste gute Grund ist, dass man beim Aachener Publikum den Mut und die Ausdauer der jungen Talente schätzt, die sich ganz bewusst der Konkurrenz in der professionellen Volleyball Bundesliga stellen und für die Erfahrungen, die sie dort sammeln, unter anderem auch in Kauf nehmen, selten Zählbares aus den Vergleichen mit den Bundesligisten verbuchen zu können. Das ist hart aber sportlich und wird von den Zuschauern honoriert.

Dass das nicht zwangsläufig heißt, die jungen Damen hätten Geschenke zu verteilen, weiß man in Aachen zu genau. Unterschätzt wird also hier niemand – und die Spannung ist der zweite gute Grund.

Getreu dem Motto „Einmal Lady – immer Lady“ freut man sich in Aachen auf den Man in Black – Coach Manuel Hartmann des VCO Berlin – der in Aachen ebenfalls seine Visitenkarte hinterlassen hat. Ein dritter guter Grund, sich zu freuen.

Last but not least freut sich das Team der fleißigen Helfer hinter den Kulissen besonders über die Doppelspieltage, die in der Regel mit den VCO Spielen verbunden sind, denn das bedeutet, dass am Vorabend das altehrwürdige Schmuckkästchen an der Neuköllner Straße nur kurz gereinigt werden muss. So kann das Team Volley ein Spieltagsende ohne anstrengende Aufräumarbeit genießen! Ein besonderer Grund, für ein paar besondere Menschen, denen die Ladies in Black an dieser Stelle einmal ganz offiziell „Danke“ sagen möchten!

Wer also Lust auf ein besonderes und sehr familientaugliches Highlight mit vielen Gleichgesinnten hat und noch kein Ticket besitzt, der kann am Sonntag, 03.02. ab 14:30 Uhr an der Tageskasse noch eine Eintrittskarte erwerben und einen wunderbaren Sonntagnachmittag erleben – und ganz nebenbei der Jugendarbeit in einem schönen Mannschaftssport seine Anerkennung zollen!

Die Ladies in Black und die jungen Damen vom VCO Berlin freuen sich über Ihren Besuch!

Text: Ladies in Black Aachen\\Olaf Lindner
Foto: Ladies in Black Aachen\\ Andreas Steindl

Nachbericht Ladies in Black gewinnen vor knapp 1.000 Zuschauern souverän mit 3:0 gegen VCO Berlin Einen Tag nach der Niederlage gegen die starken Schwerinerinnen Pflichtsieg für Aachen

Einen Tag nach der Niederlage gegen die starken Schwerinerinnen Pflichtsieg für Aachen

Aachen – Mit einem nie gefährdeten 3:0 (25:16, 25:14, 25:10) gewinnt Aachen verdient gegen die krankheits- und verletzungsbedingt angeschlagene Mannschaft des VC Olympia Berlin. In dem nur 1 Stunde und sechs Minuten dauernden Match gab es lediglich am Anfang der Partie eine Phase mit überlegenen Aktionen der Gästespielerinnen, die Folge ein 1:7, dann 4:8-Rückstand. Doch schnell stand es 8:8, von da an gab es nur noch Aachener Führungen.

Aachen spielte mit Zuspielerin Aziliz Divoux, Diagonal Taylor Agost, den Mittelblockerinnen Madison Farrell und Lisa Gründing, der wieder starken Libera Kirsten Knip und den Aussenangreiferinnen Nicole Oude Luttikhuis, Marrit Jasper und ganz am Anfang Jodie Guilliams. Denise Imoudu und Krista deGeest konnten entspannt von der Wechselzone das Match als Zuschauerinnen genießen, während die verletzte Maja Storck als zusätzliche Co-Trainerin auf der Bank saß.

Die Geschichte des Spiels ist insofern schnell erzählt, als dass die Aktionen der Ladies in Black sehr dominierend waren und sie deshalb die Berlinerinnen an diesem Tag kaum zum Zuge kommen ließen. Zu selten waren Angriffe oder Aufschläge der VCO-Spielerinnen problematisch für den Block und die Annahme Aachens. Beste Akteurin der Juniorinnen aus der Hauptstadt war deren Libera Paula Morgenroth – Aachens „MvP“ und auch zusätzlich „Spielerin der Herzen“ wurde Marrit Jasper, die sichtlich erfreut über beide Auszeichnungen war.

Nach nunmehr 4 Spielen in 8 Tagen kann Saskia van Hintum dem Team zwei Tage frei geben. Nächsten Samstag folgt dann das sicherlich wichtige Spiel in Suhl, hier ist nach dem Hinspiel, welches 2:3 verloren ging, „noch eine Rechnung offen“, wie Co-Trainer Erik Reitsma nach Spiel sagte.

Das nächste Spiel in Aachen ist dann am 16. Februar, wenn um 18 Uhr der SC Potsdam antritt.

Text: PTSV / Ladies in Black Aachen // André Schnitker
Foto: Ladies in Black Aachen // Andreas Steindl

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Tabelle

Platz Verein Spiele Punkte
1 SSC Palmberg Schwerin 18 45
2 Allianz MTV Stuttgart 18 43
3 Dresdner SC 18 36
4 SC Potsdam 18 29
5 VfB Suhl LOTTO Thüringen 18 27
6 VC Wiesbaden 18 23
7 USC Münster 18 19
8 Rote Raben Vilsbiburg 18 17
9 Ladies in Black Aachen 18 16
10 VC Neuwied 77 18 0