Eine Hand am Pokal
Ladies in Black veröffentlichen Dokumentation über das Pokal-Wochenende
Auf eindrucksvolle Weise zeigt Filmemacher Wisam Zureik den Weg vom Halbfinale im Hexenkessel der Neuköllner Straße bis hin zum entscheidenden Spiel im westfälischen Halle. Dabei wird dem Publikum ein weiter Blick hinter die Kulissen gewährt. Neben der Video-Analyse des Gegners MTV Stuttgart und den letzten Trainingseinheiten und der Kabinenansprache vor dem Finale, werden viele emotionale und persönliche Momente gezeigt, die einem die sympathische Mannschaft näher bringen und das Gefühl vermitteln, die ganze Zeit dabei gewesen zu sein. Natürlich kommen auch die Fans, die tatsächlich live dabei waren nicht zu kurz und reissen den Zuschauer mit in die einmalige Atmosphäre des 01. März 2015.
Das hatte schon fast was von Hollywood…
„Ich denke wir können alle super stolz auf uns und unsere Leistung sein!“ sagt Karolina Bednarova. Und sie hat Recht: Was die Mannschaft auf dem Spielfeld und die Fans auf der Bühne gezeigt haben wird wohl für ganz Volleyball-Deutschland und besonders für die Stadt Aachen ein unvergessliches Erlebnis bleiben. Es gab niemanden, der nach der Premiere des Films an jenem Sonntagabend im März 2015 nicht beeindruckt das Grenzlandtheater Aachen verlies. „Als wäre ich zum zweiten Mal in Halle gewesen“ war der wohl am häufigsten gehörte Satz. Kein Wunder also, dass viele Premierenbesucher dieses besondere Erlebnis als DVD mit nach Hause nehmen wollten.
Jetzt auch auf DVD
Und genau das geht: Für nur 10,00 € holen Sie sich diesen besonderen Blick auf das Pokalfinale nach Hause. Zeigen Sie Ihren Freunden und Bekannten, weshalb Sie sich so sehr für die Ladies in Black und den Volleyball begeistern. Schauen Sie hinter die Kulissen des Profivolleyballs und genießen Sie erneut die Atmosphäre dieses grandiosen Finales.
Sie können ab sofort auf der Geschäftsstelle des PTSV Aachen am Eulersweg bestellen (Telefon: 0241/ 911 903) oder unser Kontaktformular nutzen.
Herzlichen Dank sagen wir an NetAachen, Emerson Climate, APAG, Nessler und Grünzig, eventac sowie das Grenzlandtheater Aachen, ohne deren Unterstützung das Projekt nicht hätte realisiert werden können!