Ladies in Black gegen Köpenicker SC mit einem Bein im Play-off-Viertelfinale
3:1 Heimsieg (25:21,26:24,21:25,25:21)
Ohne Schönheitspreis auf dem Weg nach Maaseik: Die Ladies in Black Aachen haben mit einem 3:1-Erfolg (25:21, 26:24,21:25, 25:21) am Mittwochabend vor 600 Zuschauern gegen Köpenick den ersten Schritt zum Erreichen des Play-off-Viertelfinales getan, dass am 22. März in Belgisch-Limburg stattfinden würde. Dabei mussten die Ladies und ihre Fans aber in allen vier Abschnitten zittern. Erst spät bogen Femke Stoltenborg und Co. jeweils auf die Siegesstraße ein, der dritte Durchgang ging gar an die engagierten Gäste aus dem Süden der Hauptstadt. Und gleich zweimal hieß es in wichtigen Momenten und ganz nach Art und Geschmack der Ladies-Fans: „Bube, Dame, König … Ass!“.
Maximal ausgeglichen startete die Partie, mehr als zwei Punkte Vorsprung konnte keines der beiden Teams dabei herausspielen. Abtasten war angesagt, Vorsicht höchstes Gebot – was allerdings auch zu einer Reihe von „Fahrkarten“ in den Aufschlägen beider Teams führte. Nur selten konnten die Gastgeberinnen ihr erstes Tempo erfolgreich aufziehen, eine wohltuende Ausnahme war etwa der Angriffsball von Jeanine Stoeten, der den Aachenerinnen die 16:14-Führung vor der technischen Auszeit einbrachte. Ein Ass von Nika Daalderop krönte schließlich einen kleinen Höhenflug der Ladies zum 25:21.
Mit deutlich mehr Elan und Entschlossenheit startete das Team von Saskia van Hintum in den zweiten Durchgang. Femke Stoltenborg bescherte dem Angriffsspiel mehr Kontur…
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