Saskia van Hintum verlängert bis 2019!
Aachen. Cheftrainerin Saskia van Hintum und die Ladies in Black Aachen gehen weitere zwei Jahre gemeinsame Wege! Die wichtigste Personalie konnte Sportdirektor Sebastian Gutgesell somit direkt als erste positiv klären: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Saskia van Hintum schnell und unkompliziert eine Einigung finden konnten und wir nun den eingeschlagenen Weg mit ihr fortsetzen können.“
Die Niederländerin, die im Sommer 2016 in die 1. Deutsche Bundesliga zu den Ladies in Black Aachen kam, unterschrieb einen Kontrakt bis 2019: „Ich freue mich sehr, weiterhin hier in Aachen zu bleiben. Als ich 2016 nach Aachen kam, wusste niemand so richtig, ob die Idee, die wir hatten, funktionieren würde. Mit und mit gehen unsere Vorstellungen auf aber dieser Weg ist noch nicht zu Ende und ich freue mich daher sehr, die Zukunft hier in Aachen aktiv mitzugestalten. Ich kann mir für meine Ideen derzeit keinen besseren Standort als Aachen vorstellen. Die positive Energie, die meine Mannschaft und ich nicht nur vom Umfeld sondern auch bei jedem Heimspiel von der Tribüne von den Fans bekommen, hat mir die Entscheidung leicht gemacht.“
Welche Spielerinnen diese Zukunft ebenso mitgestalten werden, wird in den kommenden Wochen geklärt. Die Planungen für die Saison 2017/18 laufen jedenfalls zumindest hinter den Kulissen auf Hochtouren. Sportlich biegen die Ladies in Black jetzt in die heiße Phase der Saison ein. Die Qualifikation für die im März stattfindenden Preplayoffs ist gesichert, hier werden es die Aachenerinnen nach derzeitigem Stand wahrscheinlich mit dem Köpenicker SC zu tun haben. Sollten die Ladies hier siegreichen bleiben, hätte Saskia van Hintum mit ihrer jungen Mannschaft direkt in der ersten Saison nach dem kompletten Neuaufbau der Mannschaft die Qualifikation für die Playoffs um die Deutsche Meisterschaft geschafft.
Gelegenheit, Cheftrainerin Saskia van Hintum live zu erleben, haben Fans und Medien am Freitag, 17. Februar. Im „Netzgeflüster“ (Beginn 19.30Uhr beim PTSV Aachen am Eulersweg) steht sie neben drei Spielerinnen aus dem Bundesligakader Moderator André Schnitker Rede und Antwort. Und wer weiß, ob nicht bis dahin die nächste Personalentscheidung spruchreif ist …