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Ladies in Black Aachen VS VC Wiesbaden

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Auswärtsspiel vs Do 01.01. | 00:00

CEV Challenge CUP 2020 Sm'Aesch Pfeffingen

Ergebnis: 3:1 (25:27, 25:22, 25:22, 25:21)

Vorbericht CEV-CUP: Aachen erstmals im Viertelfinale? Rückspiel in der Schweiz bei Sm’Aesch Pfeffingen

Aesch/Pfeffingen. Im Rückspiel des Achtelfinales des CEV Challenge CUP 2020 sind die Ladies in Black morgen, am Mittwoch, dem 5. Februar zu Gast bei den Schweizerinnen von Sm’Aesch Pfeffingen.

Die Ausgangsposition ist nach dem 3:1 Sieg im Hinspiel am 22. Januar sehr gut. Sselbst eine 2:3 Niederlage würde Aachen die Qualifikation fürs Viertelfinale ohne einen „Golden Set“ bringen. Das wäre zugleich bereits der größte Erfolg der Vereinsgeschichte auf europäischer Ebene.

Das weiß man auch beim Gastgeber – dem „Wohnzimmer von Maja Storck“, so heißt es im Vorbericht vom Löhrenacker in Aesch. Sie habe mit 20 selbst erzielten Punkten ihren Ex-Club „fast im Alleingang abgeschossen“ (Zitat Sm’Aesch Pfeffingen). Auf die Frage, ob sie das so wiederholen möchte, antwortete Storck: „Natürlich will ich diese Leistung auch in meinem ´früheren Wohnzimmer´… abrufen und meiner Mannschaft helfen, das Spiel zu gewinnen. Ich will mir aber keinen Druck aufbauen, sondern einfach mein bestes Volleyball abrufen.“

Davon wird sich auch eine größere Fangruppe aus Aachen vor Ort überzeugen, wenn ab 20:00 Uhr die Entscheidung um das Weiterkommen ins Viertelfinale ausgetragen wird. Einen Live-Stream gibt es auf eurovolley.tv. Die CEV bietet einen Live Ticker für die Partie an.

Nachbericht Aachen weiter im CEV CUP 3:1 (25:27, 25:22, 25:22 und 25:21) bedeutet größten Erfolg der Vereinsgeschichte

Bisher größter Erfolg in der Geschichte der Ladies in Black

Aesch. Im Rückspiel des Achtelfinales des CEV Challenge Cups gelingt den Ladies in Black mit dem Auswärtssieg der bisher größte Erfolg im europäischen Wettbewerb. Damit geht es im Viertelfinale zunächst mit einem Heimspiel gegen den französischen Erstligisten Bezier VB am 19. Februar um 19:30 im heimischen Hexenkessel weiter.

Das Spiel gegen Sm’Aesch Pfeffingen begann durchwachsen und beide Teams legten immer wieder nach. Aachen konnte sich zeitweise auf bis zu fünf Punkte absetzen, wurde aber von den Gastgeberinnen wieder eingefangen, die schließlich diesen Satz für sich entschieden. Aachen musste den Satz mit 25:27 abgeben.

Satz 2 begann ähnlich, Aachen leicht in Front, Sm’Aesch Pfeffingen gleicht aus, zieht vorbei und wird wieder eingefangen. Leider verletzte sich beim Spielstand von 16:19 Dora Grozer am Fuss und konnte nicht weiterspielen. Aachen gewann den Satz 25:22.

Durchgang Nummer drei lief dann etwas runder und Aachen konnte sich in der Crunchtime etwas absetzen. Die Gastgeberinnen gaben aber nicht auf und kamen wieder heran. Mit 25:22 holten sich die Ladies in Black auch diesen Satz und damit die Qualifikation für die nächste Runde.

Das schien den Druck zu nehmen und Aachen wirkte jetzt sicherer. Im vierten Satz legte Pfeffingen mit druckvollen Aufschlägen vor, die Aachener Annahme stand jedoch sicherer. Der Spielaufbau gelang noch ein wenig besser und damit kam etwas mehr Sicherheit zurück. Die Ladies in Black führten bis in die Schlussphase und konnten auch diesen Satz mit 25:21 für sich entscheiden.

Beste Punktesammlerin war wieder einmal Maja Storck, die allein 18 Punkte zum Ergebnis beisteuerte. Emilie Olimstad führte mit 3 Assen die Aufschlagstatistik eindrucksvoll an und Vanessa Agbortabi führte die Statistik mit 28% perfekten Annahmen an.

Die mitgereisten Aachener Fans feierten mit den Ladies in Black den Sieg gebührend. Auch von Dora Grozer verabschiedeten sich alle mit den besten Wünschen für eine schnelle Genesung.

Bildergalerie

CEV Challenge Cup 2019/20 Achtelfinale Sm`Aesch Pfeffingen – LiB Aachen

Tabelle

Platz Verein Spiele Punkte
1 SSC Palmberg Schwerin 18 45
2 Allianz MTV Stuttgart 18 43
3 Dresdner SC 18 36
4 SC Potsdam 18 29
5 VfB Suhl LOTTO Thüringen 18 27
6 VC Wiesbaden 18 23
7 USC Münster 18 19
8 Rote Raben Vilsbiburg 18 17
9 Ladies in Black Aachen 18 16
10 VC Neuwied 77 18 0